Hanna oder der Spalt der Erinnerung + Leben & Zeichnen im KZ Ravensbrück
Theaterabend mit anschliessendem Gespräch
Ort:
Nationales Museum für Widerstand und Menschenrechte
Place de la Résistance
Esch-Alzette
Uhrzeit:
19.30 Uhr
Sprache:
Deutsch
Teilnehmer(innen):
Mélanie Noesen
Kathrin Meß
Frank Schroeder
Gratis Eintritt.
Kathrin Meß und Frank Schroeder stellen in einer Diskussion Zeichnungen über das KZ Ravensbrück vor. Sie stammen von Frauen, die ihre Erfahrungen aus dem Lager festgehalten haben. Die Bewegründe hinter diesen Bildern sind vielschichtig: Widerstand, Hoffnung, Freundschaft, Dokumentation. Bis heute sind sie wichtige Zeugnisse gegen das Vergessen.
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Vor der Diskussion wird das Theaterstück „Hanna“ aufgeführt. Hanna, eine alte Frau, erinnert sich: Sie hat Dinge aufbewahren, die Deportierte ihr auf dem Weg ins Lager übergaben. Das Theaterstück von Melanie Noesen und Martina Roth stellt die Frage nach Erinnerung, Vergessen und Schuld in Bezug auf Verfolgung und Repression unter dem NS-Regime.
Im Rahmen der Ausstellung:
WIDERSTAND – VERFOLGUNG – DEPORTATION
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